Im 20. Jahrhundert erlangte die Forfaitierung eine gewisse Bedeutung:
- Russland-Geschäfte (1930er-Jahre)
- Getreidelieferungen von den USA in östliche Länder (nach dem zweiten Weltkrieg)
- Grenzüberschreitende Investitionsgüterlieferungen (ab den 1960er-Jahren)
- Verlängerung der Zahlungsfristen durch die Exporteure über die traditionellen 90 oder 180 Tage hinaus
Obwohl die „Forfaitierungs-Wiege“ in Zürich lag, spielt sich das „Forfaitierungs-Business“ heute in London ab.